Bildaspekte September  Ein Bild sagt mehr als tausend Worte ...   Doch jede(r) deutet Bilder anders ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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OMA     18.10.2004

Gewusst, wo ...

Auf das Notebook fliegt Bienchen – Herrje!
Autsch, ein Stich! So was tut www !
Doch Renate hat flink
gleich den richtigen Link,
klickt Ihn an: erstehilfe.de

 

LQ     17.9.2004

Dank an F und F und alle anderen Aufklärer

Sie ist köstlich, die Korrespondenz

der Tomaten- und Wissenschaftsfans!

Hier, betreffend Insekten,

sie den Finger keck reckten.

Bin begeistert. So viel Kompetenz!

 

 

FIONA dankt Florian Ruppel

für seine Mühe       17.9.2004

Mein Dankeschön, weil Sie sich plagten
und nicht eben sichtbar verzagten
beim Antwortengeben
und Aufklärungsstreben,
wonach meine Worte Sie fragten.

Mein Dank auch an Tom, den Herrn Aten,
der Sie da so trefflich beraten
bezüglich Substanzen,
der Bienen und Wanzen
und sicherlich auch der Tomaten.

 

Florian Ruppel an FIONA    16.9.2004
über Tomaten und tanzende Insekten

Fiona, damit Ihre Fragen
nicht länger Sie peinigend plagen,
noch einmal ganz klar,
prägnant-lapidar
(Sie müssen gewiß nicht verzagen):

Herr Hofrat Professor Tom Aten
(Sie wissen, der mit den Tomaten),
er schrieb mir aus Wien,
Betreff: Solanin,
von Dr. W. Anze beraten.

Wenn Wespen und Bienen und Wanzen
die Früchte der Nachtschattenpflanzen
mit Lust und Behagen
beknabbern, benagen,
dann müssen sie lieben und tanzen.

Dann müssen sie tanzen und lieben,
von dieser Libido getrieben:
libido saltandi
libido amandi
und sterbend im Kosmos zerstieben.

 

FIONA hinterfragt Florian Ruppels

Wissenschaftserguss       15.9.2004

Des Herren Erklärung macht Spaß
erklärt sie uns dies doch und das.
Nur, "wer" (meine Frage
sei bloß keine Plage!)
perpetuiert wen denn zu was?

 

Florian Ruppel   15.9.2004

Aus dem wissenschaftlichen
Gutachten "Tomaten und Insekten"

"Tomaten sind Nachtschattenpflanzen,
als solche bedeutend für Wanzen
und Wespen und Bienen;
besonders bei ihnen
befördern die ganzen Substanzen

(wenn diese Insekten Tomaten
be-stechen in Kübeln) in Raten
den zwanghaften Drang,
den drängenden Zwang
zu unwiderstehlichen Taten:

Denn wenn sie gesaugt Solanin",
so sprach der Experte aus Wien,
der Toxikologe,
"dann wirkt diese Droge
zwar nicht wie ein Quentchen Strychnin,

jedoch führen Nachtschattenpflanzen
die Wespen, die Bienen, die Wanzen
bei Stachelverlust
und psychischem Frust
zu perpetuierendem Tanzen."

 

FIONA   13.9.2004

Im Bild stehen mehrere Töpfe,
die haben nicht Griff oder Knöpfe.
Ein Blondschopf dazwischen
lässt Limericks zischen.
Ihr Thema: die Töpfer-Geschöpfe (?).

 

Markus Weiß   12.9.2004

30 Tage? (siehe LG)

Ich vermute: Nicht nur dreißig Tage

wird die Wespe der Queen hier zur Plage.

Jetzt, auf Bildaspekt-Seite,

erlebt s' täglich die Pleite:

Frust bis Ende des Jahrs – ohne Frage!

 

Voilà   2.9.2004

Tierische Beobachtungen

Auch das Leben 'ner Queen ist kein leichtes.

Ganz entnervt ruft sie: „Himmel, jetzt reicht es!“

Nur die Ameisen zogen

schleunigst ab in 'nem Bogen.

Weiterhin summt und brummt, kreucht und fleucht es.

 

Matthias Hinckel    2.9.2004

Frieden schaffen ohne Waffen?

Na so was! Tomaten verjagen

jetzt Wespen? Stets hab' ich erschlagen

die Viecher mit Klatsche

und dann das Gematsche

von Teller und Tisch weg getragen

.

Hugo Schulze   2.9.2004

Ökoschlacht

In Weiß und ganz ernst hier: die Queen,

umgeben von Kübeln mit Green.

Das Rote – Tomaten?

Hätt' nie ich erraten!

Insekten soll'n Leine da ziehn?!

 

Lucas Gruen   1. und 2.9.2004

Des Fliegerls Lust und Frust

Kommt ein Fliegerl geflogen - Tomaten?
Da verbieten sich weitere Taten.
Dieser stechende Duft
nimmt dem Tier schier die Luft:
Nix mit Naschen am Zeh von Renaten!

Doch das Fliegerl läßt nicht so schnell locker,
als Insekt ein geborener Zocker,
denn sein Stachel ist schließlich
auch dem Schlausten verdrießlich,
selbst 'ner Queen kein verächtlicher Schocker.

Also denkt's, hält die Nase sich zu,
stets im Anflug aufs Zehlein im Schuh,
daß sein Ziel es erhasche,
vom Verlockenden nasche -
dreißig Tage, wenn's sein muß partout.